Stiftung Frieder Burda

 
Die Sammlung Frieder Burda

 
Architektur

 
Sammlung FRANZ BURDA

 
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RICHARD MEIER

 
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Die Sammlung von Franz E. Burda, dem ältesten Sohn des Verlegerpaars Aenne und Senator Franz Burda, beinhaltet einige exquisite Konvolute expressionistischer Malerei und moderner Kunst. Die Affinität zur kraftvollen Farbe, die ihn sein Leben lang begleitete, wurde ihm, wie seinen Brüdern, im Elternhaus mitgegeben. 1932 im badischen Gengenbach geboren, erhielt Franz E. Burda nach dem Abitur eine umfangreiche Ausbildung zum Drucker, die ihn nach Aufenthalten in England und den USA in der Zeit des Wirtschaftswunders und der farbdrucktechnischen Innovationen zum Druckexperten machen. Bereits 1958 wurde Franz E. Burda Leiter der väterlichen Druckereien in Offenburg, ab den 1960er Jahren baute er das Druckereigeschäft in den USA erfolgreich auf. Und so waren es auch bei Franz E. Burda die Farben, die ihm den Weg zur Kunst ebneten. Aufgewachsen in einem Elternhaus, in dem der Umgang mit den schönen Künsten und Künstlern aus einem Bedürfnis nach Bildung und Kultur heraus gelebt wurde, und dieser bisweilen als Anregung für geschäftliche Unternehmungen geschätzt wurde, entwickelte sich auch bei ihm ein Selbstverständnis von Kunst als Bestandteil seines Lebens. Franz E. Burda folgte beim Sammeln keiner kunstgeschichtlichen oder wissenschaftlichen Strategie, sondern ließ hier die Dinge auf sich zukommen und sich von seinen persönlichen Vorlieben treiben.

Mit dem Tod des Senators im Jahr 1986 übernimmt Franz E. Burda ein hochwertiges Bilderkonvolut aus der väterlichen Sammlung mit Arbeiten von Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Emil Nolde oder Hans Purrmann Bezeichnenderweise ist er es als ältester Sohn, der den expressionistischen Weg der Eltern weitergeht. Vor allem die intensive, aber gleichzeitig liebliche Malerei Max Pechsteins und Gabriele Münters haben es ihm angetan. In rund 20 Jahren trägt er eine Sammlung herausragender Gemälde dieser Künstler zusammen, die er gemeinsam mit dem elterlichen Kunsterbe und weiteren Kunstwerken u. a. von Ernst Wilhelm Nay, Markus Lüpertz oder Sam Francis ein Leben lang im familiären Ambiente beläßt. Er richtet sich nach dem persönlichen Geschmack eines Privatiers ein, der sich mit Kunst, die ihm gefiel, umgab: „Als Privatsammler“, räsonierte er, „lebt man täglich mit seinen Bildern zusammen.“

Seit dem Tod von Franz E. Burda am 17. Januar 2017 wird seine Sammlung vom Museum Frieder Burda betreut und verwaltet.

Bitte beachten Sie, dass die Sammlung nicht permanent zu sehen ist.

Die Sammlung Frieder Burda umfasst rund 1000 Werke moderner und zeitgenössischer Kunst - Gemälde, Skulpturen, Objekte, Fotografien und Arbeiten auf Papier – und zählt zu den bedeutendsten und qualitativ wertvollsten privaten Kunstsammlungen Europas.

Im Museum Frieder Burda wird die Sammlung im Wechsel mit Sonderausstellungen, unter immer wieder neuen Gesichtspunkten und in neuen Kontexten, der Öffentlichkeit vorgestellt, so dass mit dem Museum ein Ort lebendiger Betrachtung und Auseinandersetzung mit den Kunstwerken entstanden ist.

Frieder Burda wurde 1936 im badischen Gengenbach als zweiter Sohn des Verlegers, Druckereibesitzers und Senators Dr. Franz Burda geboren. Nach seiner Schulzeit in Offenburg und in der Schweiz absolvierte Frieder Burda eine Drucker- und Verlagslehre sowie eine kaufmännische Ausbildung im väterlichen Konzern. Nach längeren Aufenthalten in Frankreich, England und den USA übernahm er eine Druckerei in Darmstadt, welche er zu einer der führenden Akzidenzdruckereien in Europa entwickelte. 1973 trat er als Gesellschafter für Finanzen, Beteiligungen und Verwaltung in die Burda GmbH in Offenburg ein. Nach dem Tod des Vaters 1986 widmete sich Frieder Burda neben seinem unternehmerischen Engagement verstärkt der Kunst.

Die Faszination der Farbe und der emotionalen Ausdrucksqualitäten von Malerei standen für den Sammler im Zentrum seines Interesses an der Kunst. Aus dieser Sichtweise ist eine Sammlung persönlichen Zuschnitts entstanden, die wegweisende Positionen der Malerei im 20. Jahrhundert zusammenführt. Dabei konzentriert sie sich auf eine überschaubare Anzahl von Künstlern, die mit Entschiedenheit gesammelt werden und von denen umfangreiche Werkkomplexe vorhanden sind.

Um die Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, entstand in Frieder Burdas Heimatstadt Baden-Baden das Museum Frieder Burda, dessen Pläne von dem renommierten New Yorker Architekten Richard Meier stammen. Das Museum, das im Oktober 2004 eröffnet wurde, wird von der 1998 gegründeten Stiftung Frieder Burda getragen.

Frieder Burda starb am 14. Juli 2019 in Baden-Baden.

Die Stiftung Frieder Burda wurde am 20. April 1998 gegründet. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts.

Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaft. Dieses Ziel wurde in erster Linie durch das Errichten und Betreiben eines Museums moderner Kunst verwirklicht, in dem die Kunstsammlung des Stifters Frieder Burda der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Das Museum Frieder Burda wurde in Baden-Baden in der Lichtentaler Allee nach Plänen des New Yorker Architekten Richard Meier erbaut. Die Eröffnung erfolgte am 22. Oktober 2004.

Das Museum Frieder Burda befindet sich direkt neben der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden und ist durch eine gläserne Brücke mit dieser verbunden. In einer bislang in Europa einzigartigen Weise ergänzen sich hier eine staatliche Kulturinstitution und privates Kunstengagement. Durch die Gründung der Stiftung Frieder Burda wurde es möglich, die international renommierte Kunstsammlung von Frieder Burda auf Dauer der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Sammlung Frieder Burda umfasst rund 1000 Werke der klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst.
Die Stiftung ist selbstständig und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.

Stifter: Frieder Burda
Stiftungsaufsicht: Regierungspräsidium Karlsruhe
Stiftungsvorstand: Elke Burda, Dominic Kamp, Florian Trott, Dr. Daniel Zamani.
Anschrift: Lichtentaler Allee 74, 76530 Baden-Baden

Man betritt den sorgsam in den majestätischen Baumbestand der Lichtentaler Allee eingebetteten dreigeschossigen Museumsbau durch einen Haupteingang, der östlich zum zentralen Fußweg durch den Park liegt. Im ersten Stock verbindet eine gläserne Brücke das Gebäude mit dem Erdgeschoss der Kunsthalle. Diese Brücke ist behutsam darauf abgestimmt, den Charakter der vorhandenen Kunsthalle so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Das Museum Frieder Burda versteht sich als eigenständiges Museum und zugleich als partnerschaftliche Ergänzung der Kunsthalle. Deshalb lässt sich die gläserne Verbindung zwischen den Gebäuden öffnen und schließen. Ein tief gelegener Außenhof umfasst das Gebäude an der Südfassade und betont auf ungewohnte Weise die Anbindung des Museums an die umliegende Landschaft der ruhigen, friedlichen Lichtentaler Allee

Der eintretende Besucher geht durch ein lichtes Atrium, den Lobby- beziehungsweise Empfangsbereich, zu einer großzügigen querliegenden Rampenanlage, die sich über vier Geschosse erstreckt und mit der Brückenverbindung zur Kunsthalle einen Stock darüber auf einer Achse liegt. Zusammen mit dem angrenzenden Aufzug gewährt die Rampe Zugang zu einem zweiten großen, über der Halle im Erdgeschoss liegenden Galerieraum sowie zu zusätzlichen Ausstellungsräumen im Untergeschoss und im Mezzanin, von dem aus man den Eingangsbereich überblickt. Die große Rampe gibt historisch und formal gesehen vor allem das Motiv einer Spiralsequenz. Ich möchte diese Rampe jedoch eher als ein Ereignis an sich betrachten, eher ein malerisches als ein sequenzielles Element im räumlichen Ganzen. Ich hoffe, die Besucher werden den Parcours durch das Gebäude als einen eigenen Rhythmus aus Bewegung und Ruhe erleben. Der Gang durch das Gebäude soll nämlich immer dort durch Stoppeffekte und Gegenachsen unterbrochen werden, wo die Schräge der Rampe auf den Zugang zu einem Galerieraum trifft.

Das Licht fällt durch Glaswände, die mit Sonnenblenden versehen sind, in die klar und geradlinig gehaltenen weißen Ausstellungsräume ein. Der obere Ausstellungsraum, der mit der Rampenanlage durch eine Brücke verbunden ist, bietet Ausblicke in den umliegenden Park und auf die tiefere Ebene. Die Lufträume in den oberen Etagen und die Wandvorsprünge der tieferen Galerie lassen natürliches Licht auch in das untere Stockwerk einfallen. Gesteuertes natürliches Licht ist in den meisten Ausstellungsräumen vorhanden und demonstriert, in wie unterschiedlicher Weise sich die Raumerfahrung auf die Betrachtung der Kunst auswirken kann. Mithilfe von Lamellen an der Südfassade lässt sich die Lichtmenge regulieren, die zu den unterschiedlichen Tageszeiten in die Galerieräume einfällt.

Frieder Burda war ein passionierter und engagierter Sammler zeitgenössischer Kunst. Sein Blick und sein Bewusstsein waren so geprägt, dass die Liebe zur Kunst und die Liebe zum Betrachten von Kunst zu einem integralen Bestandteil seines Lebens geworden sind. Seine Leidenschaft für Malerei und Skulptur ist regelrecht ansteckend. Deshalb ist es für mich eine große Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten, um ein Kunstwerk, ein Architekturwerk zu schaffen, in dem der Besucher Kunst und Raum gleichermaßen wahrnimmt und diese einzigartige Sammlung mit Kunst der letzten hundert Jahre in einer harmonischen Umgebung erlebt.

Reichtum und Bedeutung der Sammlung Frieder Burda fügen den Arbeiten der großen in ihr vertretenen Künstler nichts hinzu, doch werden die Zusammenhänge und Beziehungen zwischen der Sammlungskonzeption und den einzelnen künstlerischen Ausdrucksformen in neuem Licht zu betrachten sein: Im Tageslicht, das aufgrund wechselnder Wetterbedingungen und wechselnder Jahreszeiten die Kunstwerke im Museum so lebendig beleuchtet, wie dies mit künstlichem Licht nie zu erreichen wäre. Licht ist hier das wichtigste Baumaterial, ihm kommt eine Schlüsselfunktion zu. Das Licht, das die Stadt Baden-Baden und die Lichtentaler Allee beleuchtet, ist von hoher Qualität und Klarheit; es wird nun auch die Innenräume des Museums durchfluten. Damit hat der Besucher die Möglichkeit, die Kunstwerke in dem gleichen natürlichen Licht zu betrachten, in dem die meisten Künstler sie geschaffen haben. Das Museum Frieder Burda wird, davon bin ich überzeugt, in seiner Idee und materiellen Umsetzung eine besondere Ausstrahlung entfalten, nicht zuletzt deshalb, wie – so hoffe ich – Raum- und Kunsterfahrung an diesem Ort in besonderer Qualität zusammenwirken.

– Richard Meier

Kaufmännischer Direktor
Florian Trott

Künstlerischer Direktor
Dr. Daniel Zamani

Sekretariat und Assistentin Direktion
Saskia Kohler

Leiterin Kommunikation / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Daniela Sistermanns

Leiterin Administration
Annette Smetanig

Leiterin der Sammlung Frieder Burda / Wissenschaftliche Mitarbeiterin Ausstellungen
Judith Irrgang

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Ausstellungen
Christiane Righetti

Leiterin Digitale Kommunikation
Dr. Sophie Mattheus

Leiterin Kunstwerkstatt / Kunstvermittlung Schulen, Kindergärten und Familien
Kathrin Dorfner

Leiterin Besucherservice / Assistentin Verwaltung
Iris Haedecke

Haus- und Ausstellungstechnik

Karlheinz Zachmann
Arnd Merkle
Benedikt Doll
Ralf Vollmer

Richard Meier, geboren 1934 in Newark, New Jersey, studierte Architektur an der Cornell University in Ithaka, New York. 1963 machte er sich mit einem eigenen Büro in New York selbständig. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten realisierte er bedeutende öffentliche Bauprojekte wie Gerichtsgebäude und Stadthallen in den Vereinigten Staaten und Europa, sowie Museen, Firmensitze, Wohnungen und Privathäuser.

Zu seinen bekanntesten Projekten zählen das Getty Center in Los Angeles, das High Museum of Art in Atlanta, das Museum für Angewandte Kunst Frankfurt, die Zentrale von Canal Plus Télévision in Paris, das Museum für zeitgenössische Kunst in Barcelona und das Atheneum in New Harmony, Indiana. Weitere von Richard Meier & Partners Architects fertig gestellten Projekte sind die Stadthalle und Zentralbibliothek in Den Haag, das Museum für Radio und Fernsehen in Beverly Hills, Kalifornien, das Stadthaus Ulm und das SiemensForum in München.

Meier nahm Lehraufträge an den Universitäten Cooper Union, Princeton, Pratt Institute, Harvard, Yale, UCLA und an der Cornell University wahr.

1984 wurde Richard Meier mit dem Pritzker Preis für Architektur ausgezeichnet, der als höchste Ehrung auf diesem Gebiet gilt. 1989 erhielt Richard Meier die Goldmedaille des Königlichen Instituts Britischer Architekten. 1992 ehrte ihn der französische Staat mit dem Titel ''Commandeur dans l'ordre des Arts et des Lettres'', und 1995 wurde er zum Mitglied der Amerikanischen Akademie der Künste und Wissenschaften gewählt. 1997 erhielt Richard Meier die AIA (American Institute of Architects) Goldmedaille, die höchste Auszeichnung des Instituts Amerikanischer Architekten und im selben Jahr das Praemium Imperiale des japanischen Staates als Anerkennung für sein künstlerisches Lebenswerk. Zahlreiche weitere Ehrungen, Preise und akademische Ehrengrade wurden ihm zuteil.

Werden Sie Teil unseres Teams in einem der wichtigsten privaten Kunstmuseen im Herzen von Baden-Baden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!


Leitung (M/W/D) des Concept Store im Museum Frieder Burda

Mitarbeiter Museumsverwaltung (M/W/D) im Museum Frieder Burda

Informationen

BauherrStiftung Frieder Burda
ArchitekturbüroRichard Meier & Partners Architects LLP, New York
Beauftragter ArchitektRichard Meier
Design PartnerBernhard Karpf
ProjektarchitektStefan Scheiber
Örtliche BauleitungDipl.-Ing. Peter W. Kruse, Baden-Baden

Projektdaten

Grundstücksfläche3.642 m²
Bebaute Grundstücksfläche2.220 m²
Bruttogrundrissfläche4.103 m²
Bruttorauminhalt23.300 m³

Zeittafel

Beauftragung des Architekturbüros Richard Meier & Partners Architects LLP 3. Juli 2001
Planungsphase2001-2002
Einreichung des Bauantrags27. April 2002
Baugenehmigung1. Juli 2002
Erster Spatenstich26. September 2002
Richtfest10. Oktober 2003
FertigstellungSeptember 2004
Eröffnung22. Oktober 2004

Ernst Ludwig Kirchner, Zwei Akte mit Badetub und Ofen, 1911.
Öl auf Leinwand, 89 x 80 cm

August Macke, Kleiner Zoologischer Garten in Braun und Gelb, 1912.
Öl auf Leinwand, 47 x 67,3 cm

Max Beckmann, Blick aus dem Fenster in Baden-Baden, 1936.
Öl auf Leinwand, 65,5 x 95,5 cm

Jackson Pollock, Composition No. 16, 1948.
Öl auf Leinwand auf Holz, 56,5 x 39,4 cm

Willem de Kooning, Untitled XV, 1982.
Öl auf Leinwand, 178 x 203,5 cm

Pablo Picasso, Nu couché, 1968.
Öl auf Leinwand, 130 x 162 cm

William Copley, Garment Center, 1983.
Acryl auf Leinwand, 162,4 x 132,3 cm

Georg Baselitz, Der Hirte, 1966.
Öl auf Leinwand, 163 x 130,7 cm

Sigmar Polke, Amerikanisch-Mexikanische Grenze, 1984.
Tagesleuchtfarbe, Dispersion auf Nessel, 224 x 298,5 cm

Gerhard Richter, Kerze, 1982.
Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm

Karin Kneffel, Ohne Titel , 2005.
Öl auf Leinwand, 200 x 240 cm

Andreas Gursky, Rückblick, 2015.
Inkjet-Print, Diasec, 242 x 477 x 6,5 cm

Erich Heckel, Säckingen, 1921.
Öl auf Leinwand, 80,5 x 70,6 cm

Emil Nolde, Friesenhöfe, 1936.
Öl auf Leinwand, 73 x 100 cm

Hans Purrmann, Gartenhaus der Casa Camuzzi, 1952.
Öl auf Leinwand, 80,7 x 65 cm

Gabriele Münter, Bootsfahrt mit Kandinsky, 1909.
Öl auf Spanplatte, 39 x 25,5 cm

Ernst Ludwig Kirchner, Liegender blauer Akt mit Strohhut, 1909.
Öl auf Karton, 68 x 72 cm

Karl Schmidt-Rottluff, Maggiatal, 1927.
Öl auf Leinwand, 117 x 94 cm

Max Pechstein, Wiesenrand, 1910.
Öl auf Leinwand, 70,2 x 80,3 cm




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